Beratung zu Stecker-Solargeräten | Balkon-PV-Anlagen

Sie haben einen Balkon oder eine Terrasse? Dann können Sie dort eigenen Solarstrom gewinnen und aktiver Teil der Energiewende werden: Mit einem Stecker-Solargerät. Diese kleinen Photovoltaiksysteme werden oft auch Mini-Solaranlagen, Plug & Play-Solaranlage oder Balkonmodule genannt, weil sie sich beispielsweise an die Balkonbrüstung montieren lassen.

Sie möchten die Energiewende selbst vorantreiben und gleichzeitig sowohl das Klima als auch ihren Geldbeutel schonen? Balkonkraftwerke bieten die idealen Voraussetzungen, aktiv zu werden und erneuerbare Energien zu sich nach Hause zu holen. Dabei erzeugen sie Strom direkt von ihrem Balkon und sparen somit Strom und Geld.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen berät Sie umfassend und unabhängig zu Stecker-Solargeräten, insbesondere zu den Punkten:

• Kosten
• Technik
• Anmeldung und Installation
• gesetzliche Fallstricke
   

Klicken Sie in unserer Grafik einfach die markierten Punkte an - dann erhalten Sie weitere Information dazu:

Er ist in das Solarmodul integriert oder separat befestigt, zum Beispiel am Modulrahmen.

Mithilfe eines Strommessgeräts – mit oder ohne Internetverbindung – können Sie prüfen, wie viel Strom produziert wird.

Vom Wechselrichter führt ein Kabel zu einer geeigneten Außensteckdose.

Ein Stecker-Solargerät besteht aus ein bis zwei Solarmodulen. Ein Modul hat ca. 300 Watt Nennleistung, ist ca. 1 x 1,70 Meter groß und wiegt bis zu 20 kg. Manche Systeme bestehen auch aus mehreren kleineren Modulen.

Solarmodule müssen mit geeignetem Montagematerial so befestigt werden, dass sie Wind und Wetter sicher standhalten. Klären Sie vorher, ob die gewählten Solarmodule am geplanten Ort angebracht werden dürfen. Nicht alle Module sind für jeden Balkon geeignet, und die Zustimmung von Vermieter:in oder Wohneigentumsgemeinschaft ist notwendig.