Schicksalsschläge können jeden treffen, und das vollkommen unerwartet. Ein Unfall, eine plötzliche Krankheit oder Pflegebedürftigkeit: Und auf einmal ist es vielleicht notwendig, dass andere Personen Entscheidungen für einen selbst treffen sollen oder müssen. Auch durch die Corona-Pandemie mussten wir erleben, wie wichtig es ist, vorzusorgen.
Was passiert eigentlich, wenn ein Angehöriger im Krankenhaus liegt und für eine gewisse Zeit nicht mehr in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen? Wer darf das bestellte Päckchen in der Postfiliale abholen, wer darf Versicherungsangelegenheiten regeln oder fällige Rechnungen überweisen? Dabei ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Ehepartner*innen oder die eigenen Kinder automatisch dazu berechtigt sind.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Plätze sind begrenzt.
+++ Dieser Termin ist ausgebucht. Eine Teilnahme ist nicht mehr möglich. +++