SACHSENWEITE VERANSTALTUNGEN & AKTIONEN ZU DEN SÄCHSISCHEN ENERGIETAGEN 2024: Jetzt Platz sichern!

Wer war dabei?

Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Datenschützer oder Nutzer: Die vernetzte Stadt funktioniert nur mit allen. Das waren die Speaker und Beteilgten der Ideenkonferenz.
Akteureteaser

Die Digitalisierung geht auch in der Automobilbranche nur mit allen Beteiligten am Markt. Zu den Akteuren der Smart City-Ideenkonferenz gehören neben der Verbraucherzentrale Sachsen als Gastgeber deswegen vor allem künftige Nutzer, aber auch die Bundes- und Landespolitik, sowie Verbände, Konzerne, Start Ups, Datenschützer und die Wissenschaft.

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Michael Bruns I Stiftung Warentest
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"Wir stellen fest, dass die Einführung von Telematiktarifen stockt. Vermutlich fragen deutsche Autoversicherer schon heute so viele individuelle Daten ihrer Kunden ab, dass sie die individuelle Risikoeinschätzung jedes Kunden recht präzise hinbekommen und eine weitere Diversifizierung nicht unbedingt für nötig erachten. Vorteilhaft sind Telematiktarife in erster Linie für junge Leute, die in Normaltarifen sehr hohe Prämien zahlen. Wichtig ist der Datenschutz: Es muss gewährleistet sein, dass der Versicherer keinen Zugriff auf die Daten über das individuelle Fahrverhalten des Kunden bekommt, sondern zum Beispiel einen externen Dienstleister einen Score-Wert errechnen lässt. Vorteil kann sein, dass Telematik-Kunden zu einer vorsichtigeren Fahrweise veranlasst."

Michael Bruns, Redakteur Finanztest, zuständig für Autoversicherungen

Kurz-Vita: Geboren 1957 in Lingen, Niedersachsen. Verheiratet. Studium der Publizistik in Münster. Danach Redakteur beim Wiesbadener Kurier. Seit 1993 Experte für Versicherungen bei test, seit 2011 bei Finanztest.

Speaker im driver-Panel: KfZ-Versicherungen im Wandel: Wer zahlt künftig weniger Prämie, wer zahlt drauf?
17.30 bis 18.15 Uhr, Kesselhalle

Lorenz Bücklein I Verbraucherzentrale Sachsen
Bücklein

„Man könnte meinen, dass die Elektromobilität in den Startlöchern stehen bleibt – statt sich zu bewegen! Verbraucher sind verunsichert. Es fehlt an Anreizen und Ladeinfrastruktur, um umzusatteln. Und wie ist das nun nochmal mit der Reichweite? Sollten wir Elektromobilität außerdem nicht auch größer denken? Vernetzt, digital und vom Rad übers Auto bis zum Zug, passend für jeden Menschen, der von A nach B möchte? Eine Verkehrswende kann nur mit Förderungen, Anreizen, der nötigen Aufklärung und einer Energiewende gelingen. Brücken bauen, Ängste nehmen, Diskussionen einen Raum geben. Packen wir’s an!“

Lorenz Bücklein, Leiter Energieprojekt

Kurz-Vita: Lorenz Bücklein hat Politikwissenschaft an den Universitäten Augsburg und Leipzig studiert. Nach dem Studium arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Landtagsabgeordneten in Sachsen und als Pressesprecher für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Baden-Württemberg. Nach der Tätigkeit als Projektkoordinator im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung in Halle/Saale ist er seit 2016 Regionalmanager des Energieprojekts der Verbraucherzentrale Sachsen. Seit Anfang 2018 ist er außerdem Leiter des Projekts. Energie, Klima- und Umweltschutz sind Themen, die ihn auch im ehrenamtlichen Umfeld bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bewegen.

Speaker im e-Panel: Wieviel Zukunft steckt in der Elektromobilität?
16.45 bis 17.30 Uhr, Kesselhalle

Stefan Gelbhaar I Bündnis 90/Die Grünen
Stefan Gelbhaar

"Eine zukunftsfähige Verkehrspolitik muss nachhaltig sein. Wichtige Bausteine dafür sind erstens ein leistungsstarkes, zuverlässiges und bezahlbares Netz aus Bus und Bahn sowie zweitens eine sichere und gut ausgebaute Infrastruktur für FußgängerInnen und Radfahrerende. Sharing-Systeme können drittens punktuell eine sinnvolle Ergänzung darstellen. All die motorisierten Bausteine in diesem Konzept zu elektrifizieren schafft nicht nur umweltfreundlichere und leisere Städte, sondern vor allem lebenswertere Städte mit mehr Lebensraum für seine BewohnerInnen. Die reine Elektrifizierung aller heute zugelassenen Fahrzeuge löst hingegen das dringendste Problem unserer Städte - die drohenden Verkehrsinfarkte - nicht."

Stefan Gelbhaar, Mitglied des Deutschen Bundestages

Kurz-Vita: Stefan Gelbhaar, Jahrgang 1976, wuchs in Berlin-Pankow auf, wo er auch heute lebt. Nach dem 2002 abgeschlossenen Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, Referendariat und dem 2. Staatsexamen arbeitete er als Rechtsanwalt und Strafverteidiger in einer Berliner Kanzlei. Seit 2000 ist Gelbhaar Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Zunächst war er in der Pankower Bezirksverordnetenversammlung und dem Pankower Kreisverband aktiv. 2007-2011 wechselte Gelbhaar in den Berliner Landesvorstand, ab 2008 als dessen Landesvorsitzender. Von 2011-2017 war er Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und dort verkehrspolitischer (ÖPNV, Rad- und Fußverkehr) sowie medien- und netzpolitischer Sprecher der Fraktion. Von November 2011 bis Dezember 2017 war Gelbhaar zudem stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Seit September 2017 ist Stefan Gelbhaar Mitglied des Deutschen Bundestages und dort Obmann des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie Sprecher für städtische Mobilität und Radverkehr der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.

Speaker im e-Panel: Wieviel Zukunft steckt in der Elektromobilität?
16.45 bis 17.30 Uhr, Kesselhalle

Dr. Beate Ginzel I Stad Leipzig
Ginzel

"Neben vielen technisch smarten Lösungen braucht die Stadt von morgen auch neue Formen der Zusammenarbeit von Stadtverwaltung, Unternehmen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Seit 2015 ist die Stadt Leipzig Partner im EU-Projekt TRIANGULUM und diskutiert im Rahmen eines Beteiligungsprozesses die Entwicklung Leipzigs zu einer Smart City. Doch wie nutzt die Stadtverwaltung die Chancen der Digitalisierung und mit wem arbeitet sie zusammen?"

Dr. Beate Ginzel, Koordinatorin Smart City-Prozess Leipzig


Speaker bei Impulse der Zeit: Leipzig 2030: Wie macht sich eine Stadt fit für die Zukunft?
18.00 bis 18.30 Uhr, Foyer

Speaker im Fishbowl-Talk: Innovation vs. Datenschutz: Wieviel Silicon Valley braucht Sachsen?
18.30 bis 19.30 Uhr, Kesselhalle

Jörn Gutbier I Diagnose-Funk e. V.
Gutbier Kreis "Mehr Daten mit weniger Strahlung. Dringend erforderlich - aber geht das?"

Jörn Gutbier, Vorstandsvorsitzender

Kurz-Vita: Sprecher der AG-EMF im AK-Immissionsschutz des BUND, Fraktionsvorsitzender Bündnis90/Die Grünen in Herrenberg, Freier Architekt (AKBW), Baubiologe (IBN)

Speaker bei Impulse der Zeit: Diagnose Funk: Schadet die vernetzte Stadt unserer Gesundheit?
18.00 bis 18.30 Uhr, Foyer

Christian Grötsch l eContact

 

Christian Grötsch eContact

"Mehr Mobilität, weniger Verkehr!"

Christian Grötsch, Sprecher des Bundesverbands Elektromobilität e.V., Landesvertretung Mitteldeutschland

Kurz-Vita: Christian Grötsch ist gelernter Landschaftsgärtner und Diplom-Ingenieur im Bereich Landespflege, sowie Quartiersmanager und selbstständiger Mobilitätsberater.

Speaker im e-Panel: Wieviel Zukunft steckt in der Elektromobilität?
16.45 bis 17.30 Uhr, Kesselhalle

Andreas Grünewald I Landesverband Sächsischer Fahrlehrer e.V.
Grünewald

"Wir haben in erster Linie nicht mit Hackerangriffen auf automatisierte Landkraftfahrzeuge zu rechnen, sondern dass die Technologie, so wie es oft zurzeit beschrieben wird, einfach noch nicht verfügbar ist."

Andreas Grünewald, Vorsitzender

Speaker im trust-Panel: Vision zero: Wann ist sicher eigentlich „sicher genug“?
16.00 bis 16.45 Uhr, Kesselhalle

Dr. Sven Haase l envia Mitteldeutsche Energie AG
Dr. Sven Haase_Kreis "Elektromobilität hat das Potenzial, die Automobilindustrie ähnlich disruptiv zu verändern wie die Digitalfotografie die Film- und Fotoindustrie verändert hat. Wir gehen davon aus, dass ab dem Jahr 2030 alle neu zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland Elektrofahrzeuge sein werden. Elektromobilität ist zudem ein wichtiger Baustein für die Energiewende. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir die Elektromobilität in Ostdeutschland mitgestalten."

Dr. Sven Haase, Leiter Kompetenzteam Elektromobilität

Kurz-Vita: Dr. Sven Haase ist Mathematiker und hat an der Universität Groningen (Niederlande) im Bereich Computer Sciences promoviert. Er war bisher als Projektleiter im wissenschaftlichen Umfeld und in verschiedenen Bereichen der Energieversorgung tätig. Seit 2015 ist Herr Haase bei enviaM. Als Unternehmensentwickler beschäftigte er sich u.a. mit Themen wie Elektromobilität, Speichertechnologien oder der Digitalisierung in der Energiewirtschaft. Seit April 2018 leitet Herr Haase bei enviaM das Kompetenzteam Elektromobilität.

Speaker im e-Panel: Wieviel Zukunft steckt in der Elektromobilität?
16.45 bis 17.30 Uhr, Kesselhalle

Dr. Katja Henschler I Verbraucherzentrale Sachsen
Dr. Katja Henschler

"Digitalisierung ist das Thema unserer Zeit. In diesem Prozess sind zwei Dinge essentiell: in einem gesellschaftlichen Diskurs jeden Einzelnen mitzunehmen und die Herrschaft über unsere Daten nicht einigen wenigen Anbietern zu überlassen. Wir benötigen zudem eine Beteiligung der Gesellschaft über Open-Source-Modelle als Grundlage aller IT-Systeme sowie eine grundlegende Bildung aller gesellschaftlichen Gruppen über den Umgang mit Daten und die Funktionsweise von digitaler Vernetzung."

Dr. Katja Henschler, Leiterin Referat Digitales

Kurz-Vita: Dr. Katja Henschler hat Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena studiert und an der Universität Hamburg promoviert. Im Anschluss war sie an der Fachhochschule Lüneburg, sowie an den Universitäten Hamburg und Leipzig als Dozentin tätig. Seit 2005 ist sie bei der Verbraucherzentrale – zunächst als Rechtsreferentin, seit 2007 als Leiterin des Referats Digitales.

Speaker im Fishbowl-Talk: Innovation vs. Datenschutz: Wieviel Silicon Valley braucht Sachsen?
18.30 bis 19.30 Uhr, Kesselhalle

Torsten Herbst I FDP
Herbst „Wir brauchen mehr Offenheit für Innovationen und Fortschrittsgeist unter Wahrung der Persönlichkeitsrechte. Moderner Datenschutz gibt den Bürgern die Souveränität darüber, wer auf ihre Daten zugreifen darf – verhindert aber nicht deren sinnvolle Nutzung. Digitale Innovationen können die Lebensqualität steigern, ob in Form digitaler Lernkonzepte, neuer Formen der medizinischen Betreuung oder flexibler Mobilitätslösungen. Nötig sind ein moderner Rechtsrahmen, eine Top-Digitalinfrastruktur und ein fortschrittsfreundliches Klima – damit im Silicon Saxony wirklich bahnbrechende digitale Innovationen entstehen können.“

Torsten Herbst, Mitglied des Deutschen Bundestages

Speaker im Fishbowl-Talk: Innovation vs. Datenschutz: Wieviel Silicon Valley braucht Sachsen?
18.30 bis 19.30 Uhr, Kesselhalle

Andrea Heyer I Verbraucherzentrale Sachsen

Andrea Heyer

"Wir stehen neuen Entwicklungen im Bereich der Finanzdienstleistungen, die mit der Digitalisierung einhergehen, aufgeschlossen gegenüber und sehen darin auch Vorteile für Verbraucher. Eine unserer Aufgaben der Zukunft besteht dabei darin, darauf zu achten, dass andererseits Verbraucher nicht benachteiligt oder ausgegrenzt  werden. Für das Versicherungsgeschäft bedeutet dies, die Beibehaltung des Solidarprinzips. Nicht alle Risikomerkmale dürfen tarifierungsfähig sein. Per Gesetz kann ein unantastbarer Kernbereich an persönlichen Daten festgelegt werden, der bei der Tarifierung nicht berücksichtigt werden darf. Im Hinblick auf den Datenschutz muss auch der Kfz-Halter die Tragweite seiner Zustimmung zur Datennutzung voll und ohne Schwierigkeit erkennen können."

Andrea Heyer, Referatsleiterin Finanzen

Kurz Vita: Andrea Heyer ist Referatsleiterin für Finanzdienstleistungen und stellvertretender Vorstand der Verbraucherzentrale Sachsen. Die Juristin (Universität Leipzig) und Fachwirtin für Finanzberatung (IHK) ist Mitglied im Beirat des Versicherungsombudsmanns und im Verbraucherbeirat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

Speaker im driver-Panel: KfZ-Versicherungen im Wandel: Wer zahlt künftig weniger Prämie, wer zahlt drauf?
17.30 bis 18.15 Uhr, Kesselhalle

André Igler I Chaos Computer Club Wien
Igler

Kurz-Vita: André Igler, geboren vor 68 Jahren in Wien. Aufgewachsen in England, Schweiz, Frankreich. Österreich. Journalist, Soziologe, Werbetexter, Kommunikationswissenschaftler. "Seit 1968 bin ich beim Chaos Computer Club, mittlerweile in Pension, aber immer noch so wütend wie am ersten Tag. Daher mache ich jetzt Chaos macht Schule, um mein Wissen an die Kids weiter zu geben."

Speaker bei Impulse der Zeit: Das digitale Paradoxon: Wissen wir, was andere von uns wissen?
17.00 bis 17.30 Uhr, Foyer

Ronald Juhrs I Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH
Juhrs LVB

Speaker im Fishbowl-Talk: Innovation vs. Datenschutz: Wieviel Silicon Valley braucht Sachsen?
18.30 bis 19.30 Uhr, Kesselhalle

Ronald Juhrs, Geschäftsführer Technik/Betrieb

 

Dr. Carsten Krebs I Volkswagen Sachsen
Carsten Krebs „Volkswagen wird die Elektromobilität demokratisieren – Ab 2020 geht es richtig los“

Dr. Carsten Krebs, Leiter Kommunikation & Public Affairs

Kurz-Vita: Dr. Carsten Krebs studied Social Science (MS) at the Leibnitz University of Hanover, Germany. He studied Political Science (BA) at the University of Witwatersrand, Johannesburg, and University of the Western Cape (Cape Town).  He was scholar of the a foundation of the German Government, “Bundesstiftung Umwelt”. He wrote his dissertation about the German debate surrounding an environmental tax reform. He wrote three books about the environmental tax reform. He worked as lecture at Universities in Hanover, Braunschweig and Osnabrück.

Krebs was Business Editor at the (newspaper) Braunschweiger Zeitung, then Business Editor at the Hannoversche Allgemeine Zeitung / Wolfsburger Allgemeine Zeitung, covering the Automotive Industry in Germany. Later he moved to South Africa, worked in the Corporate Communications Department for Volkswagen Group of South Africa in Port Elizabeth & Johannesburg, responsible for all activities of the Soccer World Cup 2010. He was Director, Corporate Communication for Volkswagen Group of America in Herndon, Virginia, until June 2015. Now, he is Head of Communications & Public Affairs at the Gläserne Manufaktur, Dresden.    

Speaker im e-Panel: Wieviel Zukunft steckt in der Elektromobilität?
16.45 bis 17.30 Uhr, Kesselhalle

Michael Kretschmer I Ministerpräsident des Freistaates Sachsen
MPKretschmer

„Smartes Sachsen hat für mich vielfältige Facetten. Es geht darum, mit den Stärken, die wir in unserer sächsischen Wissenschafts- und Wirtschaftslandschaft haben, die Digitalisierung selbst mitzugestalten. Für die Verknüpfung von Hardware, Software und Connectivity, die so entscheidend ist für die weitere Entwicklung der Digitalisierung, haben wir hier im Freistaat beste Voraussetzungen. Gleichzeitig achten wir darauf, dass dieser Fortschritt auch möglichst vielen Menschen und Regionen zugutekommt. Denn er ermöglicht vielfältige Anwendungen, die uns das Leben erleichtern: digitale Behördengänge vom heimischen Computer oder per Smartphone, Anwendungen in der Telemedizin, nachhaltige Mobilitätskonzepte, und vieles mehr. Smartes Sachsen heißt für mich, dass wir diese Dinge anpacken und gestalten!“

Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen

Im Bürgerdialog auf dem Ideen.Forum
17.00 bis 17.45 Uhr, Maschinenhalle

Steffen Lehmann I Mitteldeutsche Verkehrsverbund GmbH
Lehmann MDV "Wenn wir die Zukunft unseres Wohn- und Arbeitsortes Mitteldeutschland nachhaltig gestalten wollen, brauchen wir vielfältige und attraktive Mobilitätsangebote. Als Mitteldeutscher Verkehrsverbund erarbeiten wir in unserem Partnernetzwerk Lösungen für eine moderne, öffentliche und vor Allem vernetzte Mobilität in urbanen und in suburbanen Regionen."

Steffen Lehmann, Geschäftsführer Mitteldeutsche Verkehrsverbund GmbH (MDV)

Speaker im e-Panel: Wieviel Zukunft steckt in der Elektromobilität?
16.45 bis 17.30 Uhr, Kesselhalle

Andreas Nowak I CDU
Nowak CDU Andreas Nowak MdL

Verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Sachsen

Speaker im Fishbowl-Talk: Innovation vs. Datenschutz: Wieviel Silicon Valley braucht Sachsen?
18.30 bis 19.30 Uhr, Kesselhalle

Constantin Papaspyratos I Bund der Versicherten e. V. (BdV)
Papaspyratos „Der Wettbewerb um Kunden verlagert sich bei Telematik-Tarifen zum Wettbewerb um Daten. Wenn die Versicherer diesen Weg gehen, werden Sie den Wettbewerb mit Google, Amazon, Apple etc. nicht bestehen - und sich selbst abschaffen. Der Verbraucherschutz muss sich dafür einsetzen, dass die Kunden bei diesen Big-Data-Feldversuchen der Versicherer nicht unter die Räder kommen.“

Constantin Papaspyratos, Abteilungsleiter Rechts- und Fachberatung

Speaker im driver-Panel: KfZ-Versicherungen im Wandel: Wer zahlt künftig weniger Prämie, wer zahlt drauf?
17.30 bis 18.15 Uhr, Kesselhalle

Dr. Tibor Pataki I Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)
Dr. Pataki

"Viele Autofahrer haben Lust auf die Chancen der zunehmenden Vernetzung. Sie wollen technische Innovationen. Die Telematik verspricht viel: sicherer Auto zu fahren, das Unfallrisiko zu minimieren und womöglich auch durch eine vorsichtige Fahrweise Geld zu sparen. Fest steht: Für ihre neuen Lösungen werden die Versicherer mehr Daten nutzen als bisher. Nur wer den Standort eines Autos – zumindest im Zeitpunkt des Unfalls – kennt, kann schnelle Hilfe leisten. Nur wer weiß, wie schnell ein Autofahrer unterwegs ist, wie er bremst, beschleunigt und um die Kurven fährt, kann seine Fahrweise beurteilen, sein Risiko kalkulieren und Tipps für sicheres Fahren geben. Mit bespitzeln hat das nichts zu tun. Anders als die meisten Internetriesen sind Versicherer weder Datenkraken noch Datenhöker, sondern gehen höchst sensibel mit Daten um. Die Versicherungswirtschaft hat sich als erste Branche in Deutschland mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung Verhaltensregeln für den Umgang mit personenbezogenen Daten auferlegt und mit der Trusted German Insurance Cloud die erste Lösung entwickelt, die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie zertifiziert wurde. Für den Autofahrer heißt das: Sendet er Fahrdaten an seine Versicherung, kann er auf den Schutz dieser Informationen vertrauen. Ob er seine Daten teilen möchte, kann jeder selbst entscheiden."

Dr. Tibor Pataki, Leiter Kfz-Versicherung, Kfz-Technik, Statistik und Kriminalitätsbekämpfung

Kurz-Vita: Dr. Tibor S. Pataki, M. Jur. (Oxford) ist Leiter der Abteilung Kraftfahrtversicherung, Kfz-Technik, Statistik und Kriminalitätsbekämpfung beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. . Der gelernte Bankkaufmann, Betriebswirt und Jurist arbeitete als Rechtsanwalt in internationalen Großkanzleien, bevor er zum Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) kam.

Speaker im driver-Panel: KfZ-Versicherungen im Wandel: Wer zahlt künftig weniger Prämie, wer zahlt drauf?
17.30 bis 18.15 Uhr, Kesselhalle

Frank Schneider l Verband der TÜV e.V.
Frank Schneider TüV Kreis "Sicherheit schafft Vertrauen und Akzeptanz."

Frank Schneider, Referent im Geschäftsbereich Fahrzeug & Mobilität


Kurz-Vita: Frank Schneider ist studierter Diplom-Ingenieur im Bereich Agrarwissenschaften. Zum TÜV kam Frank Schneider 2009n als Bereichsleiter Innovative Produkte beim TÜV Hessen. Seit 2009 ist er Referent im Geschäftsbereich Fahrzeug & Mobilität beim Verband der TÜV e.V. und leitet verschiedene Projekte in den Bereichen Verkehrssicherssicherheit und Umweltschutz, darunter auch das Schaufensterprojekt „Elektromobilität für Soziale Einrichtungen“ sowie die "Abgasringvergleiche KBA – Technische Dienste".

Speaker im trust-Panel: Vision zero: Wann ist sicher eigentlich „sicher genug“?
16.00 bis 17.45 Uhr, Kesselhalle

Prof. Dr. Sibylle Schwarz I HTWK Leipzig

 

Prof. Dr. Schwarz

Kurz-Vita: Prof. Dr. Sibylle Schwarz lehrt im Bereich Theoretische Informatik an der Hochschulte für Technik, Wirtschafft und Kultur Leipzig (HTWK).  Seit 2014 übernimmt Sie außerdem die fachliche Betreuung des Team HTWK Smart Driving, das sich als studentische Forschungs­gruppemit Technologien rund um das autonome Autofahren beschäftigt. 

Prof. Dr. Sibylle Schwarz, Lehrgebiet Theoretische Informatik

Speaker bei Impulse der Zeit: Künstliche Intelligenz und Smart Driving - Übernehmen Autos unser Denken?
16.30 bis 17.00 Uhr, Foyer

Stefanie Siegert I Verbraucherzentrale Sachsen
Stefanie Siegert

"Das Vertrauen der Bevölkerung in die Mobilität der Zukunft hängt gerade beim Thema automatisiertes und vernetztes Fahren stark von der Verkehrssicherheit ab. Neben der technischen Sicherheit muss den zukünftigen Nutzern darüber hinaus transparent und verständlich kommuniziert werden, wie Haftungsrisiken verteilt sind und auf welcher ethischen Grundlage Algorithmen programmiert werden.

Ebenso spielt das Thema Datenschutz und Datensicherheit eine zentrale Rolle. Das Selbstbestimmungsrecht über personenbezogenen Daten ist dem Verbraucher immanent. Er muss über Weitergabe, Verwendung und Speicherung dieser Daten entscheiden können. Eine transparenter Umgang mit den technischen Innovationen wird letztlich zu der Akzeptanz in der Bevölkerung beitragen. Nur so können die Chancen der Digitalisierung erkannt werden."

Stefanie Siegert, Referentin Recht & Digitales


Kurz-Vita: Stefanie Siegert hat Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig studiert und Ende 2014 in Leipzig das Referendariat erfolgreich beendet. Seit 2015 ist sie bei der Verbraucherzentrale Sachsen tätig. Bis Anfang 2017 hat sie das Beratungszentrum Leipzig als Verbraucherberaterin unterstützt. Seit März 2017 ist sie Referentin in den Referaten Recht und Digitales der Landesgeschäftsstelle.

Speaker im trust-Panel: Vision zero: Wann ist sicher eigentlich „sicher genug“?
16.00 bis 16.45 Uhr, Kesselhalle

Eric Weber I SpinLab – The HHL Accelerator
Eric Weber

"Wenn wir mit Verbrauchern und Verwaltung glaubhaft und nachvollziehbar über Innovationen im öffentlichen Raum bzw. an der öffentlichen Infrastruktur diskutieren wollen, müssen wir die Technologie auch zeigen können. Wie will jemand, der nie mit UBER gefahren ist, ein vernünftiges Urteil darüber fällen? Wie kann man autonomes Fahren bewerte, wenn es keine Teststrecken gibt? Dazu benötigen wir Reallabore bzw. Testfelder, wo in einem begrenzten Rahmen Innovationen erleb- und testbar werden und damit eine faire Debatte über Vor- und Nachteile von Smart-City-Innovationen stattfinden kann. Das senkt auch die Gefahr, dass teure Großprojekte aufgrund von Hypes und Verheißungen umgesetzt werden, die das Versprechen dann in Realität nicht bestätigen."

Eric Weber, Gründer und Geschäftsführer

Kurz-Vita: Nach einigen Stationen bei größeren B2B-Unternehmen in den Bereichen IT und Großhandel arbeitete er an der HHL Leipzig Graduate School of Management und dem Hochschulgründernetzwerk SMILE im Bereich Entrepreneurship und als freiberuflicher Startup-Berater. Zudem gründete und leitete er eine kleine Medienagentur und mehrere Vereine. Seit 2014 ist er Gründer und Geschäftsführer von SpinLab – The HHL Accelerator (www.spinlab.co), einem führenden sechsmonatigen Accelerator-Programm mit Sitz in Leipzig. Eric erhielt einen B.A. der Staatlichen Studienakademie Sachsen (Berufsakademie), einen M.Sc. der Universität Leipzig sowie einen Doktor der HHL Leipzig Graduate School of Management.

Speaker im Fishbowl-Talk: Innovation vs. Datenschutz: Wieviel Silicon Valley braucht Sachsen?
18.30 bis 19.30 Uhr, Kesselhalle

Udo Wehner l IAV GmbH
.Udo Wehner IAV "Zur Gestaltung zukünftiger Lebensräume ist es notwendig, alle Arten von Verkehr auf ihr notwendiges Maß zu beschränken. Wobei das notwendige Maß durch die gesellschaftlichen und damit politischen und soziologischen Verhältnisse bestimmt wird. Hierzu müssen die Bereiche Logistik und Mobilität ihren Anteil beitragen. Umweltfreundliche Antriebe werden dabei genauso selbstverständlich sein wie die Lösungen für Automation und Logistik. In einer vernetzten Welt entstehen komplexe Liefer- bzw. Leistungsketten für beide Aufgabenbereiche. Die Automation stellt in diesen komplexen Zusammenhängen die Verbindung zwischen den einzelnen Schritten der Lösungen her. Die Mobilitätslösung für die einzelne Reise, für die einzelne Bewegung wird automatisch zusammengestellt und während des Vorgangs ständig aktualisiert. Es werden Störungen z. B. Verspätungen berücksichtigt. Für größeres Gepäck auf Reisen werden sich neue Transportlösungen entwickeln. Diese neuen Transportlösungen verschmelzen mit bestehenden Lieferangeboten zu neuen Logistiklösungen. Das wird unser Reisen komplett verändern. Der Beitrag stellt die Chancen und Risiken der Automation in diesem Bereich dar."

Udo Wehner, Bereichleiter Vehicle Integrated Functions

Kurz-Vita: Studium Elektrotechnik Schwerpunkt Automatisierungs-/Regelungstechnik. Seit 21 Jahren bei IAV Chemnitz. Heute verantwortlich für übergreifende, integrale Fahrzeugfunktionen wie z. B. Energiemanagement und Fahrerassistenz/Aktive Sicherheit/Automatisiertes Fahren sowie der Gesamtfahrzeugintegration. In der Funktion als Bereichsleiter weltweit verantwortlich für IAV in den genannten Themen.

Speaker im trust-Panel: Vision zero: Wann ist sicher eigentlich „sicher genug“?
16.00 bis 16.45 Uhr, Kesselhalle

Speaker im Fishbowl-Talk: Innovation vs. Datenschutz: Wieviel Silicon Valley braucht Sachsen?
18.30 bis 19.30 Uhr, Kesselhalle

Thilo Weichert I Netzwerk Datenschutzexpertise
Weichert

"Sachsen braucht kein Silicon Valley. Sachsen braucht aber eine digitale Strategie. Dies gilt für alle Beteiligten: Staatsregierung, Verwaltung und Wirtschaft. Zu einer Strategie gehören einerseits Startup-Förderung und ein investitionsfreundliches Klima, aber auch ein moderner informationsrechtlicher Rahmen. Letzterer muss sich vom Silicon Valley stark unterscheiden, nicht nur in Bezug auf den Datenschutz, sondern auch hinsichtlich des Verbraucherschutesz, des Wettbewerbs- und des Informationsrechts. Digitalisierung darf nicht nur auf größtmöglichem Umsatz, sondern muss auch an demokratischer, grundrechtlicher und sozialer Verträglichkeit ausgerichtet sein."

Thilo Weichert, Vorstand der Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) I

Kurz-Vita: Dr. jur., geb. 1955, Jurist und Politologe, Tätigkeiten als Rechtsanwalt, Justiziar, Politiker, Publizist, Dozent und Referent für Datenschutz in Freiburg, Stuttgart, Dresden, Hannover und Kiel, von 2004 bis 2015 Landesbeauftragter für Datenschutz Schleswig-Holstein und damit Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz in Kiel, seitdem tätig als Berater und beim Netzwerk Datenschutzexpertise 

Speaker im Fishbowl-Talk: Innovation vs. Datenschutz: Wieviel Silicon Valley braucht Sachsen?
18.30 bis 19.30 Uhr, Kesselhalle

Sven Winkler I Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V.
Sven Winkler_Sächsische WoBauGenossenschaften

„Für die Elektromobilität im Bereich der Wohnungswirtschaft sind neben eBikes und eScootern (i.d.R. für ältere Menschen) natürlich auch Elektrofahrzeuge von Bedeutung. Insbesondere der letztgenannte Bereich ist momentan noch stark von Gegensätzen geprägt: Investition in die Zukunft vs. wirtschaftliche Vertretbarkeit. Reduzierung von Lärm- und Geruchsemmission im Quartier vs. steuerrechtliche Konsequenzen. Quartiersmodelle vs. Herausforderungen beim Aufbau der Ladeinfrastruktur bei Bestandsimmobilien und Neubauten. Daher ist es wichtig, mit allen Beteiligten ins Gespräch zu kommen und mögliche Kooperationen zu finden.“

Sven Winkler, Referent Betriebswirtschaft

Kurz-Vita: Sven Winkler ist seit 2014 beim VSWG Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V., der die Interessen von 210 Wohnungsgenossenschaften mit etwa 271.000 Wohneinhei-ten im Freistaat Sachsen vertritt, tätig. Als Referent für Betriebswirtschaft ist er u.a. für die Bereiche Wohnungspolitik, Investition, Finanzierung, Fördermittel sowie Statistik zuständig. Darüber hinaus berät er die Mitglieder sowie Politik und Wirtschaft zu baulichen, technischen und energetischen Fragestellungen der Wohnungswirtschaft.

Speaker bei Impulse der Zeit: E-Mobilität für Mieter: Kommt die Ladestation vor die Wohnung?
16.00 bis 16.30 Uhr, Foyer

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Bundesverband Elektromobilität e.V.

Der Bundesverband eMobilität e.V. (BEM) setzt sich langfristig dafür ein, die Mobilität in Deutschland mit dem Einsatz Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Diese Zielsetzung orientiert sich an dem Vorhaben der Bundesregierung, bis 2020 zum Leitmarkt und Leitanbieter für Elektromobilität zu werden.

Zu den Aufgaben des BEM gehört die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der Elektromobilität als nachhaltiges und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept und die Durchsetzung einer Chancengleichheit bei der Umstellung auf Elektromobilität.

Logo BEM

 

IAV - Automotive Engineering

Als einer der global führenden Engineering-Partner entwickelt IAV die Mobilität der Zukunft. Dabei bewährt sich unser Engineering herstellerübergreifend in Fahrzeugen auf der ganzen Welt. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung und einem unübertroffenen Kompetenzspektrum bringen wir das Beste aus unterschiedlichsten Welten zusammen: Automotive- und IT-Welt, Hardware- und Software-Welt, Produkt- und Service-Welt.

Logo IAV

 

Landesverband Sächsischer Fahrlehrer e.V.
Der Landesverband Sächsischer Fahrlehrer e.V. betreut in Sachsen ca. 400 Fahrschulbetriebe. Wir verstehen uns aber auch als Ansprechpartner für Bürgeranfragen und veranstalten weiterführende Fortbildungsveranstaltungen für Speditionen und andere Großkunden zu verpflichtenden Weiterbildungen und neuen Themen wie Schulungen im Umgang mit Fahrerassistenzsystemen, hochautomatisierten Fahrfunktionen (in Zukunft) oder Elektrokraftfahrzeugen. Nähere Informationen unter 0351 478680 oder info@fahrlehrerverband-sachsen.de bzw. www.fahrlehrerverband-sachsen.de Logo Landesverband Sächsischer Fahrlehrer

 

Leipziger Verkehrsbetriebe

Die Leipziger Verkehrsbetriebe gestalten die Mobilität der Zukunft und sind der Mobilitätsdienstleister für die Menschen in Leipzig. Über 156 Millionen Fahrgäste brachten sie 2017 sicher und bequem an ihr Ziel. Mit einer Fahrzeugflotte von 296 Straßenbahnen und 159 Bussen decken sie das gesamte Stadtgebiet ab und bieten den Leipzigern und ihren Gästen eine zuverlässige und umweltfreundliche Alternative zum eigenen Pkw. Mit ihrer Investitionsoffensive stellt das Unternehmen die Weichen für Leipzigs Zukunft. Die Modernisierung und Instandsetzung der Gleis- und Haltestellenanlagen sowie die Umstellung der Straßenbahnflotte auf hochmoderne Niederflurwagen sichert einen reibungslos funktionierenden Nahverkehr.

Logo Leipziger Verkehrsbetriebe

 

Marktwächter Finanzen

Mit den Marktwächtern beobachten und analysieren der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und alle 16 Verbraucherzentralen den Finanzmarkt und die Digitale Welt in Deutschland, um Missstände früh zu erkennen und auf Fehlentwicklungen aufmerksam zu machen. In erster Linie nutzen sie dafür Erkenntnisse aus Beratungsgesprächen in den Verbraucherzentralen und erweitern damit die Marktbeobachtung in Deutschland um die bislang fehlende Verbraucherperspektive. Gemeinsam hinschauen – Besser durchblicken.

Logo Marktwächter

 

Netzwerk Datenschutzexpertise
Das „Netzwerk Datenschutzexpertise“ ist ein Zusammenschluss von DatenschutzexpertInnen, deren Ziel es ist, öffentliche Diskussionen über Fragen des Datenschutzes sowie generell des Schutzes von Menschenrechten und Grundrechten in der digitalen Welt zu initiieren bzw. durch eigene Beiträge wissenschaftlicher oder praxisbezogener Art voranzubringen. Es geht dabei u. a. um informationstechnische, rechtliche, sozioökonomische Aspekte zu dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung oder dem Grundrecht auf Gewährleistung der Integrität und Vertraulichkeit informationstechnischer Systeme.

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Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH
Die Sächsische Energieagentur – SAENA GmbH ist das unabhängige Kompetenz- und Beratungszentrum rund um die Themen Energieeffizienz, erneuerbare Energien, zukunftsfähige Energieversorgung sowie Elektromobilität und Intelligente Verkehrssysteme. Mit den Gesellschaftern Freistaat Sachsen und Säch-sische Aufbaubank - Förderbank - ist die SAENA ein unabhängiges Beratungsunternehmen und ein ideell tätiger Treiber für Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen, Kommunen und Privatpersonen. Wichtig ist uns, Ressourcen zu schonen und die Lebensgrundlage für nachfolgende Generationen zu sichern. Logo Saena

 

Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk & neue Medien (SLM): KF EDUCATION
Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) ist zuständig für die Zulassung von privaten Fernseh- und Hörfunkangeboten in Sachsen und beaufsichtigt diese Programme im Hinblick auf die Einhaltung der Werbebestimmungen, dem Jugendmedienschutz und der Programmgrundsätze. Die SLM genehmigt auch nichtkommerzielle Hörfunk- und Fernsehveranstalter und finanziert diese zu einem überwiegenden Anteil. Daneben sind Medienkompetenz, Medienbildung und Digitale Bildung wichtige Kernkompetenzen, für deren Förderung sich die SLM seit vielen Jahren einsetzt.

KF EDUCATION ist ein junges Bildungsunternehmen aus Leipzig. Wir begleiten Lernen in die Digitalisierung, unterstützen innovative Bildungsprojekte, initiieren zeitgemäße Lernformen und kreieren nachhaltige, partizipative Projekte.
Logo SLM

 

Sächsisches Staatskanzlei: Beauftragter für Informationssicherheit des Landes
Seit 1. August dieses Jahres ist der Beauftragte für Informationssicherheit des Landes in der Sächsischen Staatskanzlei angesiedelt. Er und seine Mitarbeiter im bilden die zentrale strategische Instanz in der Informationssicherheitsorganisation der Landesverwaltung. Der Beauftragte treibt dabei technische und nicht-technische Projekte und Maßnahmen voran, um ein möglichst hohes Maß an  Informationssicherheit zu gewährleisten. Zudem ist BfIS Land die Fachaufsicht über das Computernotfallteam der Landesverwaltung (SAX.CERT). Beauftragter für Informationssicherheit des Landes (BfIS)

 

So geht sächsisch.
Bei dem ganzen Input wollen Sie erstmal verschnaufen oder am liebsten gleich weiter diskutieren? Dann nichts wie ab in die "So geht sächsisch"-Lounge in der Kesselhalle.  SGS Logo

 

SpinLab - The HHL Accelerator l Smart Infrastructure Hub
SpinLab – The HHL Accelerator supports innovative founding projects with the implementation and growth of their ventures. In addition to intensive coaching, the founding teams will also benefit from a high-caliber mentoring program as well as numerous contacts to investors, established companies and other founders. They can use a co-working office with state-of-the art equipment on the premises of Spinnerei, an old cotton mill now serving as a center for creativity, and will gain access to various technologies offered by partners. Spin Lab LogoSmart Infrastructure Hub
be on track ist ein junges Startup das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Welt ein bisschen sicherer zu machen und sogar Menschenleben zu retten. Aktuell sind wir gefördert durch die Deutsche Telekom und das Spinlab - The HHL Accelerator. Wir wollen zukünftig mit Firmen zusammenarbeiten, die unsere Lösung wiederum ihren Kunden anbieten werden (B2B2C). Wir haben mit unserer Lösung letztes Jahr im September den 2. Platz beim ersten Telekom Smart City Hackathon erreicht. Be On Track

 

Stadt Leipzig
Das Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung der Stadt Leipzig betreut und begleitet Stadterneuerungsprozesse und bindet die relevanten Akteure ein. Ganz konkret: Die Umsetzung der Städtebauförderprogramme der EU, des Bundes und des Landes, die Umsetzung europäischer Kooperationsprojekte und die Steuerung der Aktivitäten in der Stadterneuerung und im Stadtumbau und die Verbindung der unterschiedlichen Programme in den Fördergebieten. Die Grundlage dafür sind die Förderinstrumente und die beschlossenen Fördergebiete, Schwerpunktgebiete der Stadterneuerung sind u.a. der Leipziger Osten und der Leipziger Westen. Logo Stadt Leipzig
Velowelt
Velowelt

 

Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V.
Der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. ist sowohl gesetzlicher Prüfungsverband als auch Fach- und Interessenverband der Wohnungsgenossenschaften im Freistaat Sachsen. Der Verband führt gesetzliche Pflichtprüfungen für Wohnungsgenossenschaften durch und unterstützt seine 243 Mitglieder mit Beratungen und Weiterbildungsangeboten. Außerdem vertritt er die politischen Interessen seiner Mitglieder und nimmt dabei Verantwortung für die Gestaltung der wohnungswirtschaftlichen und wohnungspolitischen Rahmenbedingungen im Freistaat Sachsen und in der Bundesrepublik Deutschland wahr. Logo VSWG

 

Verband der TÜV e.V.
Der Verband der TÜV setzt sich in Berlin & Brüssel für technische Sicherheit und das Vertrauen in Produkte, Anlagen und Dienstleistungen durch unabhängige Prüfungen ein. Seine Mitglieder sind die TÜV-Unternehmen & Industrieunternehmen, die den Zielen des Verbandes verbunden sind. Mit seinen Positionen zur Sicherheit in der Industriegesellschaft, zur Mobilität sowie zu Produkten und Dienstleistungen, ist der VdTÜV ein gefragter Ansprechpartner für Politik, Unternehmen, Verbände und Behörden. Der VdTÜV setzt sich dafür ein, Regeln und Normen stets dem aktuellen Stand der Technik anzupassen. VdTÜV

 

Verbraucherzentrale Sachsen: Gastgeber der Smart City-Ideenkonferenz

Akzeptanz und Vertrauen bei den zukünftigen Nutzern entsteht nur durch Transparenz bei der Entwicklung, Herstellung und Implementierung. Die technische Entwicklung im Bereich des automatisierten Fahrens schreitet rasant voran. Künftige Nutzer sind in das digitale Rennen kaum eingebunden. Dennoch sind die Herausforderungen groß und die Vorbehalte gegen das Neue noch größer. Deshalb widmet sich die Verbraucherzentrale Sachsen als anbieterunabhängige, überwiegend öffentlich finanzierte, gemeinnützige Organisation dieser Aufgabe. Neben thematischen Schwerpunkten, wie Finanzen, Recht, Energie oder Ernährung spielt die Digitalisierung der Gesellschaft heute und morgen eine zentrale Rolle in der Arbeit der Verbraucherzentrale Sachsen.

Logo Verbraucherzentrale Sachsen

 

 

Volkswagen

Volkswagen

WE RIDE LEIPZIG - Netzwerk für Fahrradkultur
Wir sind ein Online-Blog, ein Magazin und ein unabhängiges Fahrrad-Netzwerk für die Stadt Leipzig. Wir sammeln seit 2016 Geschichten von Leipzigern auf ihren Rädern. Wir vernetzen die Radfahrer mit der Stadt, der Branche und Institutionen rund um das Thema Fahrrad. Seit 2017 gibt es das gleichnamige Magazin. Im November 2018 erscheint die mittlerweile 4. Ausgabe. Diese wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten, sondern bringen sie zur Ideenkonferenz mit. Kommt zum WE RIDE LEIPZIG Community-Stand! We ride LE neu

 

Ein Gerät Healy neben dem Wort Warnung.

Healy: Keine wissenschaftliche Evidenz für Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen beschweren sich immer mehr Menschen über das Produkt "Healy". Verkäufer:innen behaupten, das Medizinprodukt würde beispielsweise bei chronischen Schmerzen, Schlafstörungen oder Depressionen helfen. Die Wirksamkeit von "Healy" ist aber nicht wissenschaftlich bewiesen.
Nahaufnahme eines Rezeptscheins vom Arzt, auf dem "Privat" als Krankenkasse eingetragen ist.

Beitragssteigerung bei privater Krankenversicherung: Was nun?

Viele privat Krankenversicherte waren in letzter Zeit von deutlichen Beitragserhöhungen betroffen. Wir zeigen Wege, wie Sie auf einen solchen Bescheid reagieren, wo Sie eventuell Geld sparen können und nennen die jeweiligen Vor- und Nachteile.
Telefon auf Werbebrief mit 1N-Logo

1N Telecom GmbH: Verwirrung und Ärger um Angebote und Schadensersatz

Zahlreiche Verbraucher:innen werden von der 1N Telecom GmbH aus Düsseldorf zum Abschluss eines neuen Festnetztarifs angeschrieben. Viele melden sich wegen Problemen und Schadensersatzforderungen bei den Verbraucherzentralen, die rechtlich gegen das Unternehmen vorgegangen sind.