Verbraucher- und Medienbildung prioritär stärken

Stand:
Die Aufgaben einer lebenslangen Verbraucher- und Medienbildung sind zu unterstützen und zu fördern.
Wir sind  für alle da!

Das schärft alters-, geschlechter-, herkunfts- und statusunabhängig den Blick auf alltägliche Konsumentscheidungen und vermittelt Kompetenzen in der analogen und digitalen Welt, die das Miteinander in der Gesellschaft stärken können. Durch die Digitalisierung der Gesellschaft sind die Bedrohungen exponentiell gestiegen, die Schäden für Verbraucherinnen und Verbraucher können enorme Ausmaße annehmen. Es gilt in allen gesellschaftlichen Gruppen Wissen und Fakten gegen Fake News und neue Abzockmaschen zu stellen. Hier bedarf es unabhängiger, nur dem Verbraucher verpflichteter präventiver Unterstützung.

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Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.


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Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.