Wie klimaschädlich ist das Internet?

Pressemitteilung vom
Der kostenfreie Online-Workshop informiert zum digitalen Fußabdruck und gibt Einsparstrategien an die Hand, die den verantwortungsbewussteren Umgang mit der eigenen Energiebilanz fördern.
Ein Fußabdruck mit dem Wort CO2 und einem Preisschild
Off

Von Smart-Home-Geräten über Streaming-Dienste bis hin zu App-Nutzung: Unser Leben ist geprägt von der Digitalisierung nahezu aller Lebensbereiche. Doch das hat seinen Preis. Der Energieverbrauch und die damit verbundenen CO2-Emissionen steigen stetig – ein vermeintlich unsichtbarer Ressourcenverschleiß.
Genau hier setzt der interaktive Online-Workshop der Verbraucherzentrale Sachsen an. Am 3. Dezember 2024 geht es um praxisnahe Strategien zur Reduktion des digitalen Fußabdrucks. Zu Gast: Susanne Grohs-von Reichenbach, Gründerin der Initiative „Think Digital Green“. 


Das Projekt kombiniert wissenschaftliche Erkenntnisse mit anschaulichen Beispielen, um Digitalisierung nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger zu gestalten. Dafür wird mit Hilfe des Think Digital Green-Assistenten der persönliche Energieverbrauch genau berechnet. Auf Basis der gesammelten Daten analysiert Susanne Grohs-von Reichenbach das Nutzer*innenverhalten und gibt Strategien für einen verantwortungsbewussteren Umgang mit der digitalen Energiebilanz an die Hand. 

Das erwartet die Teilnehmer*innen im Detail:

  • Interaktive Übungen zur Analyse des digitalen Fußabdrucks
  • Einsparstrategien für Anwendungen wie E-Mails, Video-Konferenzen und Social Media
  • Individuelle Tipps, Tools und praktische Ideen für eine ressourcenschonende Nutzung


          WAS: Think Digital Green: Der digitale Fußabdruck im Check

          WANN: Dienstag, 3. Dezember 2024

          WO: Online

          ANMELDUNG: Über die Website oder per Mail an klimabuero@vzs.de 
          (Der Anmeldelink wird nach der Anmeldung zugesendet)


Der Workshop richtet sich an alle, denen das Thema Nachhaltigkeit im Alltag am Herzen liegt sowie Vereine und Initiativen. Die Veranstaltung ist kostenfrei und wird vom Klimabüro Leipzig organisiert.

Mehr zur Initiative „Think Digital Green“: thinkdigitalgreen.de/ 
 

Zum Klimabüro
Seit Juni 2022 führt die Verbraucherzentrale Sachsen das Leipziger Klimabüro nahe der Eisenbahnstraße. Dort werden die vom Umweltamt der Stadt Leipzig geförderten Projekte „Gemeinsam. Klimakompetent. Leben“ und „Unser Klima – unser zu Hause“ realisiert. Im Klimabüro gibt es eine Radservicestation für kleinere Reparaturen, ein Tauschregal sowie einen Lastenrad- und Bücherverleih. Die Tür des Klimabüros steht immer dienstags und mittwochs von 10 bis 14 Uhr und donnerstags von 10 bis 16 Uhr offen.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes sowie gefördert durch:


Logo der Stadt Leipzig Amt für Umweltschutz + Zusatzlogo

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Потребители регулярно получают письма о взыскании задолженности от мошенников. Центр по защите прав потребителей федеральной земли Бранденбург публикует номера счетов, на которые ни в коем случае не нужно перечислять деньги.
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Чорний список: несправжні листи про стягнення заборгованості

Споживачі регулярно отримують несправжні листи про стягнення заборгованості. Центр захисту прав споживачів федеральної землі Бранденбург надає у відкритий доступ номери банківських рахунків, на які Ви у жодному разі не маєте переказувати гроші.
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Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.