SACHSENWEITE VERANSTALTUNGEN & AKTIONEN ZU DEN SÄCHSISCHEN ENERGIETAGEN 2024: Jetzt Platz sichern!

Beratungsbus steuert neue Orte an

Pressemitteilung vom
Verbraucherzentrale Sachsen kommt 2024 zusätzlich nach Neustadt und Steinigtwolmsdorf
Beraterin vor dem Beratungsbus für Ostsachsen
Off

Die mobilen Verbraucherschützerinnen können sich nicht beklagen: Seit dem Start der roten Beratungsbusse konnten viele Verbraucherfragen beantwortet und Probleme gelöst werden. Der Zulauf in den ostsächsischen Orten war groß. Und weil der Tourenplan von Beginn an flexibel sein sollte, profitieren ab 2024 die Menschen in Neustadt und Steinigtwolmsdorf von der unabhängigen Rechts-, Energie- und Finanzberatung.
 
Neustadt
Jeder dritte Montag im Monat von 10 bis 13 Uhr
Bürgerbüro Seiteneingang
 
Steinigtwolmsdorf
Jeder erste Mittwoch im Monat von 9 bis 12 Uhr
Kleiner Sitzungssaal in der Gemeindeverwaltung
 
„Wir freuen uns, dass wir das Angebot der mobilen Beratung auch 2024 fortsetzen dürfen und sogar neue Orte anfahren können. Die Akzeptanz des Angebotes ist sehr groß und wir erreichen Menschen, die den Weg bis in die Verbraucherzentrale in Bautzen oder Görlitz für eine Beratung nicht aufnehmen konnten oder wollten“, erklärt Finanzexpertin, Helen Mersiowsky, die den Bus seit Sommer 2023 mit viel Freude steuert und die Beratung umsetzt.
 
Verbraucher*innen können den gesamten Tourenplan am besten online unter www.verbraucherzentrale-sachsen.de/beratungsbus einsehen und einen geeigneten Beratungstermin telefonisch unter 0341 – 696 29 29 buchen. Das erspart Wartezeiten, denn die Beratung vor Ort ist sowohl mit als auch ohne Termin möglich.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.


Foerderlogo-Freistaat-Sachsen-Modern

Fußball-Fans vor Fernseher

DAZN: Sammelklage wegen Preiserhöhungen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat Sammelklage gegen den Streaming-Anbieter DAZN eingereicht, weil dieser die Preise 2021 und 2022 deutlich erhöht hat. Laut Betroffenen ändert DAZN einseitig die Vertragsbedingungen und erschwert die Kündigung von Abonnements.
Verschiedene Messenger-Symbole auf einem Smartphone-Display

WhatsApp muss Schnittstelle für andere Messenger-Dienste schaffen

Der Digital Markets Act (DMA) zwingt WhatsApp in der EU, sich für andere Messenger-Dienste zu öffnen. Trotzdem gibt es bisher noch keine Schnittstelle zu anderen Diensten. Was dahinter steckt, erfahren Sie hier.
Gaspreis wird mit Zeigefinger an einem Chronograph geberemst

Energiepreisbremsen, Härtefallfonds: Die Maßnahmen der Bundesregierung

Mit den Preisbremsen bei Strom, Gas und Fernwärme hielt der Staat die Preise für 2023 im Zaum, erst darüber wurde es deutlich teurer. Für Heizöl und andere Brennstoffe gab es einen Härtefallfonds. Hier finden Sie alle Informationen, die für diese Zeit galten und können Ihre Rechnungen prüfen.