Was Lebensmittel und Ernährung betrifft, gibt es gerade im Alter viel zu besprechen. Der Renner in Mehrgenerationenhäusern, Seniorenvereinen und Co.: Unsere Angebote zum Thema „Nahrungsergänzungsmittel“ und „Fit im Alter“...
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Was Lebensmittel und Ernährung betrifft, gibt es gerade im Alter viel zu besprechen. Der Renner in Mehrgenerationshäusern, Seniorenvereinen und Co.: Unsere Angebote zum Thema „Nahrungsergänzungsmittel“ und „Fit im Alter“.
Die Angebote können als Vorträge oder interaktive Workshops gestaltet werden. Zeitrahmen, Teilnehmerzahl und Ablauf gestalten wir individuell nach ihren Wünschen. Daneben bieten wir einige Themen auch als Webseminare an. Webseminare dauern in der Regel 60 Minuten.
"Essen ist Genuss – auch im Alter"
Viele Senior*innen sind fit und gesund. Trotzdem verändert sich der Körper und verlangt mehr Aufmerksamkeit für eine angepasste Ernährung. Das Seminar aktualisiert das Wissen zu Lebensmitteln und zur altersgerechten Ernährung. Mit Hilfe der Ernährungspyramide, vielen Produktbeispielen und Kostproben wird gesundheitsförderliches Essen praktisch erprobt, die eigenen Essgewohnheiten besprochen und gemeinsam mögliche Verbesserungen bedacht.
Das Thema wird ebenfalls als WebSeminar angeboten. Das Web-Seminar dauert 60 Minuten. Die maximale Teilnehmer*innenzahl beträgt 30 Personen.
"Klartext Nahrungsergänzungsmittel - Sinn und Unsinn von Vitaminpillen und Co."
Nahrungsergänzungsmittel - was ist das eigentlich? Sie versprechen Vitalität, Stärkung des Immunsystems, bessere Konzentration und noch viel mehr. Was steckt hinter diesen Werbeversprechen? Wie hilfreich sind Vitamintabletten, Gelenkkapseln oder Gehirnnahrung? Im Vortrag werden Zweck und Nutzen dieser Produkte ebenso betrachtet, wie die Abgrenzung zu Arzneimitteln, Risiken bei der Einnahme und (un)zulässige Werbeaussagen.
Das Thema wird ebenfalls als WebSeminar angeboten. Das Web-Seminar dauert 60 Minuten. Die maximale Teilnehmer*innenzahl beträgt 30 Personen. Dieses Webseminar kann auf Anfrage auch in russischer Sprache durchgeführt werden.
Viele Verbraucher*innen greifen gern zu „regionalen“ Lebensmitteln. Es ist jedoch schwierig zu erkennen, was wirklich aus der Region kommt, da der Begriff nicht definiert ist. Im Seminar wird Regionalwerbung kritisch betrachtet und freiwillige Kennzeichnungen werden näher vorgestellt. Betrachtet werden die Einkaufsmöglichkeiten und neue Wege regionaler und lokaler Erzeugung und Vermarktung.
Wenn Sie Interesse an einer Veranstaltung in Ihrer Einrichtung haben, wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiterin in Ihrer Nähe:
Katrin Seyferth Beratungszentrum Chemnitz Zschopauer Straße 107 09126 Chemnitz Telefon: 0371-43 150 12 E-Mail: kseyferth@vzs.de
Alternativ helfen Ihnen auch die Mitarbeiter unseres Sachsenweiten Zentralen Servicetelefons unter 0341 - 696 29 29 immer montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 16 Uhr weiter.
2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen. Am 21. März 2025 findet vor dem Kammergericht die erste mündliche Verhandlung statt.
Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland
Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat für die Kund:innen der Sparkasse Klage erhoben, damit sie ihre Zinsen in der Höhe erhalten, die ihnen zusteht. Am 26. Februar 2025 urteilt das Brandenburgische Oberlandesgericht.
Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnt es bislang ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führt deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse. Am 5. März 2025 findet vor dem Oberlandesgericht Hamm die erste mündliche Verhandlung statt.