Sanieren in unsicheren Zeiten?

Pressemitteilung vom
Die Bundestagswahl ist vorbei, doch was bedeutet das für die Energiewende im Gebäudebereich? Unsichere Fördermittel, neue Vorgaben und politische Weichenstellungen stellen Hausbesitzer*innen vor große Entscheidungen. Wie gelingt die Modernisierung? Jetzt informieren und das Zuhause zukunftssicher machen!
Wohnraum vor und nach der Sanierung
Off

Verbraucherzentrale Sachsen informiert bei sachsenweiten Info-Tagen

Die Bundestagswahl ist vorbei – doch wie geht es weiter mit der Energiewende im Gebäudebereich? Viele Hausbesitzer*innen stehen vor der Entscheidung, ob und wie sie ihre Heizungen modernisieren oder ihr Zuhause energieeffizient sanieren sollten. Fördermittel, gesetzliche Vorgaben und die künftige Energiepolitik sind noch unklar, doch eines steht fest: Wer sein Haus fit für die Zukunft machen will, braucht verlässliche Informationen.

Deshalb lädt die Verbraucherzentrale Sachsen im Rahmen der Sächsischen Energietage sachsenweit zu neun Info-Tagen ein. Dort erfahren Eigentümer*innen, welche Maßnahmen unabhängig von politischen Entwicklungen sinnvoll sind, welche Fördermöglichkeiten es gibt und welche Technologien langfristig tragfähig bleiben. Denn viele möchten nicht abwarten, sondern schon jetzt die richtigen Entscheidungen für ihr Zuhause treffen.

Was die Teilnehmenden erwartet:

  • Praxisnahe Tipps: Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich wirklich?
  • Fördermittel-Update: Welche finanziellen Hilfen gibt es aktuell?
  • Technologie-Check: Welche Heizsysteme sind zukunftssicher?
  • Individuelle Beratung: Wir beantworten individuelle Fragen direkt vor Ort

Alle Infos, Orte und Termine zu den Info-Tagen gibt es online unter: www.verbraucherzentrale-sachsen.de/sanieren-mit-plan

Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltungen sind Teil der Sächsischen Energietage 2025, einer Kampagne des Sächsischen Energieministeriums. Weitere Informationen unter: www.energie.sachsen.de/saechsische-energietage

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Logo des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.