Online-Fortbildungen für Lehrkräfte im Schuljahr 2025/26

Stand:
Regelmäßig bietet das Netzwerk Verbraucherbildung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) kostenfreie Online-Fortbildungen für Lehrkräfte und Multiplikator:innen an. In 90 Minuten werden Wissen zu einem Verbraucherthema sowie Anregungen für die didaktische und methodische Umsetzung gegeben.

Das bundesweite Netzwerk Verbraucherbildung bietet regelmäßig kostenlose Online-Fortbildungen für Lehrkräfte und Multiplikator:innen zu aktuellen Themen der Verbraucherbildung an. Ziel ist es, Wissen und Anregungen für den Unterricht zu vermitteln, um Kinder und Jugendliche fit für den (Konsum-) Alltag zu machen.

Gemeinsam mit Expert:innen aus den Verbraucherzentralen, Ministerien oder zivilgesellschaftlichen Akteur:innen stellen wir über die digitale Plattform Edudip vor, wie sich spannende Themen aus den Bereichen Ernährung, Finanzen, Medien und Nachhaltigkeit altersgerecht und praxisnah im Unterricht umsetzen lassen. Natürlich kommen auch Austausch und Vernetzung nicht zu kurz. Wir freuen uns auf Sie!

Alle Veranstaltungen für das Schuljahr 2025/2026 im Überblick finden Sie hier.

Die Teilnahme an den Online-Fortbildungen ist kostenlos. Im Nachgang wird den Teilnehmer:innen eine Teilnahmebestätigung ausgehändigt. Bitte melden Sie sich über die Seminarseite für die Veranstaltung an.

Sie haben Fragen? Dann schreiben Sie eine E-Mail an verbraucherschule@vzbv.de.

 

 

Off
Nachhaltigkeit und Klimaschutz

BNE inklusiv gestalten – Nachhaltiger Konsum im Fokus 
12.11.2025, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V.

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Medien und digitale Welt

Quelle - Künstliche Intelligenz? Verlässliche Quellen im digitalen Zeitalter
19.11.2025, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung

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Finanzen und Verbraucherrecht

Manipulative Designs bei Shein, Temu & Co – Risiken beim Online-Shopping erkennen
25.11.2025, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit dem Projekt Verbraucherchecker

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Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Die Denkwerkstatt Konsum – Worauf es beim nachhaltigen Handeln ankommt! 
03.12.2025, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt

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Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Plastiksparen im Alltag leicht gemacht – Die Plastiksparakademie
11.03.2026, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Hessen e.V.

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Ernährung und Gesundheit

Verwenden statt verschwenden – Gemeinsam Lebensmittel wertschätzen
21.04.2026, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bremen e.V.

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Finanzen und Verbraucherrecht

Fit für die erste eigene Wohnung – Was Lernende wissen müssen 
05.05.2026, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.

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Finanzen und Verbraucherrecht

Wie lege ich mein Geld an? Das kleine Einmaleins der Geldanlage
20.05.2026, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V.

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Förderhinweis BMUV

Symbolische Darstellung biometrischer Technologie: Ein digitales Gesichtsscan-Modell in Dreiecks- und Partikeloptik, im Kontext eines modernen deutschen Personalausweises.

Digitale Passbilder Pflicht ab Mai 2025: Was müssen Sie wissen?

Ab dem 1. Mai 2025 können Passbilder für Personalausweise und Reisepässe in Deutschland nur noch digital eingereicht werden. Die Regelung sollen Sicherheit und Qualität verbessern. Worauf müssen Sie jetzt achten?
VZ Sachsen klagt gegen sächsische Sparkassen

Musterfeststellungsklagen gegen sächsische Sparkassen

Vielen Prämiensparer:innen wurden jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Aus diesem Grund hat die Verbraucherzentrale Sachsen Musterklagen gegen neun sächsische Sparkassen eingereicht. Am 9. Juli 2024 hat der Bundesgerichtshof (BGH) den vom Oberlandesgericht Dresden festgelegten Referenzzinssatz für langfristige Sparprodukte bestätigt. Das Warten hundertausender Sparer:innen hat damit ein Ende.
Waschmaschine mit einem Dash Button von Amazon

Amazon Dash Button: Gericht sieht massive Gesetzes-Verstöße

Die Verbraucherzentrale NRW war mit einer Klage gegen die Amazon EU S.a.r.l. vor dem Oberlandesgericht München (Az.: 29 U 1091/18) erfolgreich. Der Dash Button verstieß massiv gegen Gesetze, da nicht hinreichend über die georderte Ware und deren Preis informiert wurde.