Finanzierung

Stand:
Die Arbeit der Verbraucherzentrale Sachsen wird durch institutionelle Förderung des Bundes und des Freistaates Sachsen sowie durch projektbezogene Mittel und Eigenanteile finanziert. Diese Mittel sichern den Betrieb der Beratungsstellen, ermöglichen Informationsangebote und unterstützen die Umsetzung vielfältiger Projekte im Verbraucherschutz.
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HINWEIS

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung lagen noch nicht alle abschließenden Informationen zur Finanzierung des Berichtsjahres vor. Wir arbeiten daran, die fehlenden Daten so zeitnah wie möglich aufzubereiten und nachzureichen. Eine aktualisierte Übersicht stellen wir zur Verfügung, sobald die endgültigen Zahlen vorliegen.

 

Finanzierung der Verbraucherzentrale Sachsen (vorläufiger Jahresabschluss 2024)

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.


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Symbolische Darstellung biometrischer Technologie: Ein digitales Gesichtsscan-Modell in Dreiecks- und Partikeloptik, im Kontext eines modernen deutschen Personalausweises.

Digitale Passbilder Pflicht ab Mai 2025: Was müssen Sie wissen?

Ab dem 1. Mai 2025 können Passbilder für Personalausweise und Reisepässe in Deutschland nur noch digital eingereicht werden. Die Regelung sollen Sicherheit und Qualität verbessern. Worauf müssen Sie jetzt achten?
VZ Sachsen klagt gegen sächsische Sparkassen

Musterfeststellungsklagen gegen sächsische Sparkassen

Vielen Prämiensparer:innen wurden jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Aus diesem Grund hat die Verbraucherzentrale Sachsen Musterklagen gegen neun sächsische Sparkassen eingereicht. Am 9. Juli 2024 hat der Bundesgerichtshof (BGH) den vom Oberlandesgericht Dresden festgelegten Referenzzinssatz für langfristige Sparprodukte bestätigt. Das Warten hundertausender Sparer:innen hat damit ein Ende.
Waschmaschine mit einem Dash Button von Amazon

Amazon Dash Button: Gericht sieht massive Gesetzes-Verstöße

Die Verbraucherzentrale NRW war mit einer Klage gegen die Amazon EU S.a.r.l. vor dem Oberlandesgericht München (Az.: 29 U 1091/18) erfolgreich. Der Dash Button verstieß massiv gegen Gesetze, da nicht hinreichend über die georderte Ware und deren Preis informiert wurde.