Unser Angebot für Arbeitgeber*innen

Stand:
Die Gesundheit am Arbeitsplatz rückt immer stärker in den Fokus. Angesichts der sich wandelnden Arbeitswelt zielt sie darauf ab, die Belastungen und Anforderungen für Beschäftigte zu reduzieren und ihr Wohlbefinden zu fördern.
Off
  • DIE HERAUSFORDERUNG: Erwerbstätige verbringen einen Großteil ihrer Zeit auf und mit Arbeit. Unternehmen tragen daher Verantwortung, ihre Mitarbeiter*innen hinsichtlich einer gesundheitsförderlichen Ernährung zu unterstützen. 
  • UNSER ANGEBOT: Wir helfen Ihnen bei der Durchführung betrieblicher Gesundheitstage, der Gestaltung von Workshops und Webseminaren für die Belegschaft oder anderen Angeboten.

EIN WORKSHOP-BEISPIEL

Essen bei Schichtarbeit

Viele Menschen, die im Spät-, Früh- oder Nachtdienst arbeiten, müssen fit sein während andere schlafen und erholen sich in Phasen, in denen der Körper nach Essen verlangt. Das bringt nicht nur die innere Uhr, sondern auch die Ernährung durcheinander. Das Seminar aktualisiert das Wissen über Lebensmittel  mit Hilfe der Ernährungspyramide, leckeren Kostproben und Übungen, die die eigenen Essgewohnheiten reflektieren. Gemeinsam diskutieren wir im Anschluss mögliche Verbesserungen und steigern so die Motivation zur gesundheitsförderlichen Ernährung für Arbeitnehmer/-innen.

Teilnehmerzahl: max. 15
Hinweis: Das Seminar wird je nach Teilnehmerzusammenstellung als einmalige Veranstaltung (Dauer ca. 4-5 Stunden) angeboten oder auf mehrere Termine aufgeteilt (z. B. 2 Veranstaltungen à 2 Stunden).

Brot, Obst, Gemüse auf einem Tisch

Ernährungsbildung mit Laib und Seele

Unsere Angebote in der Übersicht

Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.