Wer clever kauft, isst besser - Das Einkaufstraining

Für mehr Konsumkompetenz und Orientierung im Alltag: Im Supermarkt locken unzählige Produkte mit bunten Verpackungen und cleveren Werbeversprechen. In diesem Praxistraining lernen Jugendliche, Siegel zu entschlüsseln, Marketingstrategien zu durchschauen und Verpackungsangaben richtig zu deuten.
Off

Der Lebensmitteleinkauf kann herausfordernd sein. Daher ist es wichtig, dass Jugendliche lernen, sich bewusst und informiert im Supermarkt zurechtzufinden.

Dieses Praxistraining fördert die Konsumkompetenz der Schüler*innen und unterstützt sie dabei, fundierte Entscheidungen für gesunde und nachhaltige Produkte zu treffen. Es kann in Teilgruppen oder als eigenständige Supermarkterkundung durchgeführt werden.

Die Stationen

Das Praxistraining startet im Klassenraum, wo sich die Schüler*innen mit Lebensmittelkennzeichnung sowie Lebensmittelauswahl und -zusammenstellung befassen. Den Abschluss bildet ein praktisches Training im Supermarkt, bei dem sie ihr Wissen direkt anwenden.
 

  • Zielgruppe: ab Klasse 9
  • Zeitbedarf: 6 Unterrichtsstunden
  • Sonstiges:  Das Angebot lässt sich individuell in den Unterricht integrieren – als kompakter Block an Projekttagen, in mehreren Einheiten oder durch die Bearbeitung einzelner Bausteine nach Absprache.
     

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiterin in Ihrer Nähe.

Brot, Obst, Gemüse auf einem Tisch

Ernährungsbildung mit Laib und Seele

Unsere Angebote in der Übersicht

Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.