Besser günstig Wohnen

Pressemitteilung vom
Die kostenfreie Online-Vortragsreihe vermittelt wertvolle Tipps zur Verbesserung der Wohnqualität und zur Optimierung des Energieverbrauchs – kostenlos, kompakt und digital.
Energieeffizienzklassen
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Effizient heizen, richtig lüften, schimmelfrei wohnen – die Verbraucherzentrale Sachsen zeigt, wie es geht. Die Energiexpert*innen geben praxisnahe und schnell umsetzbare Tipps an die Hand, die das Zuhause von Mieter*innen und Eigentümer*innen nachhaltig optimieren.

Themen & Termine

  • Di, 11. März: Das 1x1 der Heizkostenabrechnung | 18:30 Uhr
    Zur Anmeldung
    Wer in einem Mehrfamilienhaus mit Zentralheizung wohnt, erhält jedes Jahr eine Heizkostenabrechnung – und nicht selten folgt darauf eine unerwartete Nachzahlung. Doch wie setzt sich dieser Betrag zusammen? Und vor allem: Wie kann bewusstes Energiesparen helfen, eine Nachzahlung zu vermeiden?
     
  • Di, 18. März: Schimmel in der Wohnung | 18:30 Uhr
    Zur Anmeldung
    Kleine Stockflecken oder bereits alarmierender Schimmelbefall an Wänden und Decken? Das ist nicht nur belastend, sondern auch gesundheitsschädlich. Zudem erhöht das Trockenheizen feuchter Raumluft den Energieverbrauch erheblich. Die Energieberater*innen geben hilfreiche Tipps, um Schimmel in Wohnräumen vorzubeugen.
     
  • Di, 25. März: Schnell mal Energie sparen | 18:30 Uhr
    Zur Anmeldung
    Ob für den Geldbeutel oder als Beitrag zur Krisenbewältigung – jede eingesparte Kilowattstunde zählt. Schon kleine Veränderungen im Alltag helfen, Energie zu sparen. Die Energieexpert*innen liefern nützliche Tipps und Trends für sofort wirksame Maßnahmen.
     

Alle Vorträge finden online statt und sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Weitere Infos finden Sie hier.

Für Verbraucher*innen vor Ort: Die Verbraucherzentrale Sachsen lädt zudem zu sachsenweiten Infotagen ein – mit wertvollen Tipps rund um energieeffiziente Sanierung.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Logo des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Unrechtmäßige Gebühren auf service-rundfunkbeitrag.de: Sammelklage eröffnet

Nach einer Abmahnung kündigten die Betreiber von www.service-rundfunkbeitrag.de an, unrechtmäßig erhobene Gebühren zurückzuzahlen. Dies ist jedoch in vielen Fällen nicht geschehen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Sammelklage eingereicht. Betroffene können sich jetzt für die Klage anmelden.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.