Knackig, duftig, bunt: Der Sinnesparcours

In interaktiven Spielen erkunden die Schüler*innen, wie ihre Sinne die Wahrnehmung von Lebensmitteln beeinflussen. Sie erfahren spielerisch, wie Farben und Gerüche den Geschmack verändern und lernen, ihre Sinne als Indikatoren für die Qualität von Lebensmitteln zu nutzen.
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Im interaktiven Workshop „Sinnesparcours“ entdecken die Kinder spielerisch, wie alle fünf Sinne – schmecken, riechen, hören, sehen und fühlen – ihre Wahrnehmung von Lebensmitteln beeinflussen. Sie entwickeln ein Gespür für Lebensmittel und erfahren, dass ihre Sinne wertvolle Hinweise zur Qualität liefern können. 

Durch eigenes Ausprobieren erleben die Schüler*innen, welche Rolle Farben bei der Wahrnehmung von Lebensmitteln spielen und wie entscheidend der Geruchssinn für den Geschmack ist. Der Workshop legt den Schwerpunkt auf praktisches Erleben und Entdecken, sodass die Schüler*innen ein tieferes Verständnis für die Vielfalt der Sinneseindrücke gewinnen und lernen, wie diese ihre Lebensmittelwahl beeinflussen.

  • Zielgruppe: Klasse 2 bis 4
  • Zeitbedarf: 2 Unterrichtsstunden
  • Sonstiges: Der Aufbau der Stationen ist aufwändig, daher ist ein früher Zugang zu Klassenraum (mit beweglichem Mobiliar) wünschenswert.
     

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiterin in Ihrer Nähe.

 

>>> DER SINNESPARCOURS IN BILDERN:
 

Brot, Obst, Gemüse auf einem Tisch

Ernährungsbildung mit Laib und Seele

Unsere Angebote in der Übersicht

Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
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Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.
Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Unrechtmäßige Gebühren auf service-rundfunkbeitrag.de: Sammelklage eröffnet

Nach einer Abmahnung kündigten die Betreiber von www.service-rundfunkbeitrag.de an, unrechtmäßig erhobene Gebühren zurückzuzahlen. Dies ist jedoch in vielen Fällen nicht geschehen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Sammelklage eingereicht. Betroffene können sich jetzt für die Klage anmelden.