Schlemme rein – Ausstellung zum hygienischen Umgang mit Lebensmitteln

Lebensmittel sicher genießen: Schüler*innen lernen, wie sie Lebensmittel hygienisch einkaufen, richtig lagern und sicher zubereiten. Sie erfahren, worauf sie bei Verpackungen achten sollten, welche Lebensmittel besonders empfindlich sind und wie die Lebensmittelüberwachung vor Gesundheitsrisiken schützt.
Off

An fünf interaktiven Stationen setzen sich Schüler*innen praxisnah mit der Rolle von Mikroorganismen bei der Lebensmittelherstellung und beim Lebensmittelverderb auseinander. Sie lernen, welche Produkte besonders empfindlich sind und wie sie hygienisch sicher damit umgehen. Zudem beschäftigen sie sich mit Verpackungsmaterialien sowie den vielfältigen Aufgaben der Lebensmittelüberwachung, des Eichamtes und der Verbraucherzentralen.

  • Zielgruppe: Klasse 9 bis 12, Berufsschüler*innen
  • Zeitbedarf: 3 Unterrichtsstunden
     

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiterin in Ihrer Nähe.

 

>>> DAS PROJEKT IN BILDERN:
 

Brot, Obst, Gemüse auf einem Tisch

Ernährungsbildung mit Laib und Seele

Unsere Angebote in der Übersicht

Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Fernwärme

Verbraucherzentrale Bundesverband prüft Sammelklage gegen die Avacon Natur GmbH: Betroffene Fernwärmekund:innen gesucht

Fernwärmekund:innen des Unternehmens waren in den vergangenen Jahren teils mit sehr hohen Rechnungen konfrontiert. Die Verbraucherzentrale hält die erfolgten Preiserhöhungen für unzulässig. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) geht daher gerichtlich gegen das Unternehmen vor. Wenn sich genügend Betroffene melden, soll eine Sammelklage erhoben werden.
Stadtsparkasse München Schriftzug

Vergleich: Prämiensparer:innen der Sparkasse München erhalten Zinsnachzahlung

Prämiensparer:innen erhielten jahrelang zu wenig Zinsen für ihre Ersparnisse. Deswegen klagte die Verbraucherzentrale gegen die Stadtsparkasse München. Nun haben beide Seiten vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht einen Vergleich geschlossen. Rund 2.400 Kund:innen erhalten dadurch nachträglich Geld überwiesen, häufig liegen die Beträge im vierstelligen Bereich.